de, Deutsch

Unsere Partner

EuropaBio

EuropaBio ("Der europäische Verband der Bioindustrien") ist Europas größte und einflussreichste Biotech-Industrie. Die Organisation wurde 1996 ins Leben gerufen, um die Interessen der Biotechnologieindustrie auf europäischer Ebene zu vertreten und damit die Gesetzgebung zu beeinflussen, die den Interessen der Biotechnologieunternehmen in Europa dient.


World Health Organization

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen, die sich mit der internationalen öffentlichen Gesundheit befasst. Es wurde am 7. April 1948 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Genf, Schweiz. Die WHO ist Mitglied der Entwicklungsgruppe der Vereinten Nationen.


International Agency for Research on Cancer

Die Internationale Agentur für Krebsforschung ist eine zwischenstaatliche Agentur, die Teil der Weltgesundheitsorganisation der Vereinten Nationen ist. Ihre Aufgabe ist es, die Erforschung der Krebsursachen zu leiten und zu koordinieren. Darüber hinaus werden Überwachungsdaten zum weltweiten Auftreten von Krebs gesammelt und veröffentlicht.


German Cancer Research Center

The German Cancer Research Center (Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ) - German Cancer Consortium), is a national cancer research center based in Heidelberg, Germany. It is a member of the Helmholtz Association of German Research Centres, the largest scientific organization in Germany.


Deutsche Forschungsgemeinschaft

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft ist eine deutsche Forschungsförderungsorganisation. Die DFG unterstützt die Forschung in den Natur-, Ingenieur- und Geisteswissenschaften mit verschiedenen Förderprogrammen, Preisen und Förderinfrastrukturen. Ab 2018 besteht die Organisation aus rd. 100 Forschungsuniversitäten und andere Forschungseinrichtungen.


German Cancer Aid

Die Deutsche Krebshilfe ist eine gemeinnützige Organisation zur Bekämpfung von Krebs in all ihren Formen. Es wurde die führende Organisation im Kampf gegen Krebs in Europa. Die Deutsche Krebshilfe ist von Politik und Pharmaindustrie unabhängig geblieben. Die Organisation fördert und unterstützt Forschungsprojekte zur Verbesserung von Prävention, Diagnose, Therapie, Nachsorge und Selbsthilfe.


Bundesministerium für Gesundheit

Das Bundesministerium für Gesundheit, kurz BMG. Es ist das höchste für Gesundheit zuständige Bundesamt. Das Ministerium hat seinen offiziellen Sitz in Bonn und ein zweites Büro, in dem die Geschäftsführung des Ministeriums in Berlin untergebracht ist.


Federal Institute for Drugs and Medical Devices

Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) ist eine medizinische Aufsichtsbehörde in Deutschland.


Deutsche Krebsgesellschaft

Die Deutsche Krebsgesellschaft e. V. ist die erste und größte onkologische Gesellschaft in Deutschland. Ziel ist es, Krebs vorzubeugen, seine Behandlung zu verbessern und die Lebensqualität von Krebspatienten zu verbessern. Die 16 nationalen Krebsunternehmen bilden die Sektion A der DKG, während die Sektion B derzeit (Januar 2019) aus 7.960 Einzelmitgliedern sowie Ärzten, Grundlagenforschern, medizinisch-technischen Assistenten, Pflegepersonal, Psychologen und anderen Berufsgruppen besteht.


Deutsche Bank

Die Deutsche Bank AG ist nach Bilanzsumme und Mitarbeiterzahl das größte Kreditinstitut in Deutschland. Die Bank ist in 58 Ländern tätig und in Europa, Amerika und Asien stark vertreten. Seit April 2018 ist die Deutsche Bank die 15. größte Bank der Welt, gemessen an der Bilanzsumme.


European Organisation for Research and Treatment of Cancer

Die Europäische Organisation für die Erforschung und Behandlung von Krebs (EORTC) ist eine europaweit einzigartige gemeinnützige klinische Krebsforschungsorganisation, die 1962 gegründet wurde (Belgien). Es entwickelt, leitet, koordiniert und stimuliert hochwertige translationale und klinische Studienforschung, um das Überleben und die Lebensqualität von Krebspatienten zu verbessern.


European Network for Health Technology Assessment

Das Europäische Netzwerk für die Bewertung von Gesundheitstechnologien (EUnetHTA) ist ein Netzwerk, das eingerichtet wurde, um ein effektives und nachhaltiges Netzwerk für die Bewertung von Gesundheitstechnologien (HTA) in ganz Europa zu schaffen, das praktische Instrumente entwickeln und implementieren kann, mit denen zuverlässige, zeitnahe, transparente und übertragbare Informationen bereitgestellt werden können HTAs in Mitgliedsstaaten.


Institute for Quality and Efficiency in Health Care

Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) ist eine deutsche Agentur, die für die Bewertung der Qualität und Wirtschaftlichkeit medizinischer Behandlungen zuständig ist. und Behandlung und Krankheitsbekämpfung. Das IQWiG liefert auch Gesundheitsinformationen an Patienten und die breite Öffentlichkeit.


Federal Joint Committee (Germany)

Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) ist das oberste Organ der gemeinsamen Selbstverwaltung im Gesundheitswesen in Deutschland. Er ist vom Gesetzgeber beauftragt, in vielen Bereichen rechtsverbindliche Entscheidungen über den Leistungsanspruch der Solidargemeinschaft von rund 73 Millionen gesetzlich krankenversicherten Personen in Deutschland zu treffen. Der G-BA wird oft als "kleiner Gesetzgeber" oder "Zentralkomitee des Gesundheitswesens" bezeichnet.


European Commission

Die Europäische Kommission (EC) ist eine Institution der Europäischen Union, die für den Vorschlag von Rechtsvorschriften, die Umsetzung von Entscheidungen, die Einhaltung der EU-Verträge und die Verwaltung des Tagesgeschäfts der EU zuständig ist. Die Kommission war von Anfang an als unabhängige, von den Regierungen getrennte supranationale Behörde eingerichtet worden. Die Kommission unterscheidet sich von den anderen Organen dadurch, dass sie allein eine Gesetzesinitiative in der EU hat. Nur die Kommission kann formelle Gesetzgebungsvorschläge unterbreiten: Sie dürfen nicht aus den Legislativbereichen stammen.


German Institute for Medical Documentation and Information

Das Deutsche Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) ist eine nachgeordnete Behörde des Bundesministeriums für Gesundheit. Zu seinen Aufgaben gehört es, aktuelle Informationen aus dem gesamten medizinischen Bereich der interessierten Öffentlichkeit schnell und einfach zugänglich zu machen. Das Institut betreibt spezielle Informationssysteme für Arzneimittel, Medizinprodukte und Health Technology Assessment (HTA) sowie zu Forschungszwecken ein Informationssystem mit Krankenversicherungsdaten.


Association of the Scientific Medical Societies in Germany

Die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) berät in Fragen und Aufgaben von grundlegendem und interdisziplinärem Interesse für die Medizin, erarbeitet Empfehlungen und Resolutionen und vertritt diese an den mit diesen Aufgaben befassten Institutionen, dh im Bereich der Forschungsstrategien, der Lehre und postgraduale Ausbildung. AWMF will dafür sorgen, dass die Interessen der Medizin von der Öffentlichkeit positiv aufgenommen werden. AWMF berät die Regierung der Bundesrepublik Deutschland.


Cochrane Collaboration

Cochrane Collaboration ist eine internationale gemeinnützige Organisation, die die Wirksamkeit medizinischer Technologien (Gesundheitstechnologien) untersucht, indem sie Forschungsergebnisse unter Verwendung einer rigorosen systematischen Methodik kritisch bewertet, analysiert und zusammenfasst, die Collaboration ständig verbessert. Die Organisation veröffentlicht die Ergebnisse dieser Studien in Form von „Cochrane Systematic Reviews“ in ihrer Datenbank - der Cochrane Library. Cochrane unterhält offizielle Beziehungen zur Weltgesundheitsorganisation (WHO), nimmt an Sitzungen des Exekutivrats und der Weltgesundheitsversammlung teil und unterstützt den Prozess der Ausarbeitung von Leitlinien für die WHO mit Informationen.


The DGHO German Society for Hematology and Medical Oncology e.V.

Die DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e.V. ist eine Vereinigung von Ärzten, Wissenschaftlern und Interessierten, die sich auf die Erforschung, Diagnose und Behandlung von Blutkrankheiten und bösartigen soliden Tumoren spezialisiert haben. Die DGHO hat derzeit mehr als 3.400 Mitglieder. Jahreskonferenz mit mehr als 5.000 Teilnehmern, gemeinsam organisiert mit der Österreichischen Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie (OeGHO), der Schweizerischen Gesellschaft für Medizinische Onkologie (SGMO) und der Schweizerischen Gesellschaft für Hämatologie (SGH + SSH).


The Association of German Tumor Centers e.V. (ADT)

1978 schlossen sich die Tumorzentren Deutschlands zusammen und gründeten die Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren e.V. (ADT). Ziel ist eine branchenübergreifende (ambulante und stationäre), bundesweite, bevölkerungsbezogene und qualitativ hochwertige Versorgung der Patienten. Heute umfasst das ADT 60 Tumorzentren, onkologische Fachgebiete, umfassende Krebszentren (Comprehensive Cancer Centres, CCC) und Register für klinische Krebserkrankungen. Zusammen mit anderen Organisationen handelt das ADT u. als Mitinitiator und Umsetzer der Empfehlungen des Nationalen Krebsplans.


The Association of University Clinics of Germany (VUD)

Der Verband der Universitätsklinika Deutschlands (VUD) vertritt die Interessen der Universitätskliniken in Deutschland. VUD vertritt die Interessen aller 34 Universitätskliniken in Deutschland. Der VUD vertritt die Interessen der Universitätskliniken und ist bestrebt, das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld für seine Mitglieder zu verbessern. Ziel ist es, die Patienten weiterhin mit hochwertigen Medikamenten zu versorgen und neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden im Gesundheitswesen einzuführen. Die Universitätskliniken übernehmen als Krankenhäuser der höchsten medizinischen Versorgung Patienten mit besonders schwierigen und komplizierten Erkrankungen.


European Federation of Biotechnology

Die European Federation of Biotechnology (EFB) ist Europas gemeinnütziger Verband von nationalen Biotechnologieverbänden, Fachgesellschaften, Universitäten, wissenschaftlichen Instituten, Biotech-Unternehmen und einzelnen Biotechnologen, die sich für die Förderung der Biotechnologie in ganz Europa und darüber hinaus einsetzen. Als unabhängige „Stimme der Biotechnologie in Europa“ fördert die EFB die sichere, nachhaltige und vorteilhafte Nutzung von Grundlagenforschung und Innovation in den Biowissenschaften und bietet gleichzeitig ein Forum für interdisziplinäre und internationale Zusammenarbeit.


The Swiss Society of Medical Oncology (SGMO)

Die Schweizerische Gesellschaft für Medizinische Onkologie (SGMO). Die SGMO sorgt gemeinsam mit anderen Fachgesellschaften und Berufsverbänden für eine optimale Behandlung und Betreuung von Krebspatienten. Definiert gemeinsam mit anderen Fachgesellschaften und Berufsverbänden Qualitätsstandards für die Behandlung und Betreuung von Krebspatienten. Ist verantwortlich für die Weiterbildung. Vertritt die Interessen aller medizinischen Onkologen, unabhängig von der Versorgungsstruktur (Krankenhaus und Praxis).


German Society of Urology

Die Deutsche Gesellschaft für Urologie eV. Die Deutsche Gesellschaft für Urologie eV (DGU) ist eine deutsche wissenschaftliche Gesellschaft für Urologie mit Sitz in Düsseldorf. Der Berufsverband vertritt seit über 60 Jahren die beruflichen und beruflichen Interessen der Fachärzte für Urologie in Deutschland. Er unterstützt und berät seine Mitglieder in technischen, wirtschaftlichen, politischen und beruflichen Fragen. Gleichzeitig beteiligt sie sich als größte Lobby-Vereinigung der Branche nicht nur an der Entwicklung des Berufsprofils, sondern auch aktiv an gesundheitspolitischen Entscheidungsprozessen.


The Austrian Society of Urology and Andrology

Die Österreichische Gesellschaft für Urologie und Andrologie (ÖGU) ist ein gemeinnütziger Verein mit dem Ziel, Urologie und Andrologie sowie beide Grenzgebiete durch gemeinsame Arbeit seiner Mitglieder in den Bereichen Wissenschaft, Forschung und Ausbildung zu fördern, um eine urologische Versorgung zu gewährleisten Versorgung nach dem neuesten Gesundheitszustand zur Sicherstellung der medizinischen Wissenschaft. Zu diesem Zweck organisiert sie jährlich eine Schulungskonferenz, Seminare, Lehr- und Schulungsveranstaltungen, führt wissenschaftliche Forschungen durch und veröffentlicht Studienergebnisse. Als wissenschaftliche Gesellschaft vertritt sie die Interessen von Urologen und Andrologen gegenüber öffentlich-rechtlichen Körperschaften und Institutionen.


The European Association of Urology (EAU)

Die European Association of Urology (EAU) ist eine gemeinnützige Organisation, die sich der weltweiten Vertretung von Urologen verschrieben hat. Die Generalversammlung, das höchste Entscheidungsgremium der EAU, ist beauftragt, Beschlüsse zu fassen, die zur Erreichung der Vereinsziele erforderlich sind, mit Ausnahme der Beschlüsse, die in die Zuständigkeit des Exekutivausschusses fallen. Die EAU unterhält enge Kontakte zu nationalen Urologieorganisationen, die die Interessen von Urologen auf nationaler Ebene weltweit vertreten. Diese unabhängigen nationalen Organisationen sind von entscheidender Bedeutung, da sie die EAU und ihre europäischen Aktivitäten unterstützen


Federal Office of Public Health

Das Bundesamt für Gesundheit (BAG), das französische Bundesamt für Gesundheit (OFSP) und das italienische Bundesamt für Gesundheit (UFSP) sind das Zentrum der Schweizerischen Bundesregierung für Gesundheit und Gesundheit Teil des Eidgenössischen Departements des Innern. Das BAG ist zuständig für die nationale Gesundheitspolitik und - zusammen mit den Kantonen - für die Gesundheitsförderung der Schweizer Bevölkerung. Sie entwickelt nicht nur die nationale Gesundheitspolitik, sondern vertritt auch die Interessen ihres Landes innerhalb internationaler Gesundheitsorganisationen wie der OECD oder der Weltgesundheitsorganisation. Sitz in Bern, Schweiz.


European Commission Initiative on Breast Cancer

Die Initiative der Europäischen Kommission gegen Brustkrebs (ECIBC) ist eine personenbezogene Initiative zur Verbesserung der Brustkrebsversorgung. Die GFS entwickelt zusammen mit der ECIBC die aktuellsten evidenzbasierten Empfehlungen zu Screening und Diagnose mit einer Plattform vertrauenswürdiger Leitlinien für den gesamten Versorgungsweg.


The Swiss Society of Urology

Die Schweizerische Gesellschaft für Urologie (SWISS UROLOGY) wurde am 27. Oktober 1944 in Genf gegründet. Der SGU gibt auch Leitlinien für die Untersuchung, Behandlung und Nachsorge von urologischen Erkrankungen heraus. Sie gibt auch Empfehlungen für die Aufklärung von Patienten über urologische Operationen.


The Journal of Evidence and Quality in Health Care

Die Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen (ZEFQ) ist eine zweisprachige, von Elsevier Deutschland herausgegebene medizinische Fachzeitschrift in deutscher und englischer Sprache. ZEFQ ist das Organ verschiedener Organisationen, die in den Bereichen evidenzbasierte Medizin, Patientenermächtigung, Patientensicherheit und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen tätig sind.


Federal Ministry of Health and Women

Das Bundesministerium für Gesundheit und Frauen (BMGF, kurz: Gesundheitsministerium) hat das Bundesministerium für Gesundheit und Frauen beschrieben, das in erster Linie für den Gesundheitssektor zuständig ist.


The Health Austria GmbH (GÖG)

Die Health Austria GmbH (GÖG) ist das Nationale Forschungs- und Planungsinstitut für Volksgesundheit und Anlaufstelle für Gesundheitsförderung. Gesundheit Österreich ist eine Holdinggesellschaft mit drei Geschäftsbereichen: dem Österreichischen Bundesinstitut für Gesundheitswesen (ÖBIG), dem Fonds für Gesundes Österreich (FGÖ) und dem Bundesinstitut für Qualität im Gesundheitswesen (BIQG). Alleingesellschafter von Health Austria ist die Republik Österreich, vertreten durch den Bundesgesundheitsminister. Organisatorische Grundlage ist das Bundesgesetz über die Gesundheit Austria GmbH (GÖGG).


The Healthy Austria Fund (FGÖ)

Der Fonds Gesundes Österreich FGÖ ist eine öffentliche Einrichtung, deren Zweck die Gesundheitsförderung und die Prävention von Krankheiten ist. Durch Information, Aufklärung und Öffentlichkeitsarbeit soll die österreichische Bevölkerung zu einer gesunden Lebensweise motiviert werden. Darüber hinaus unterstützt der Healthy Austria Fund praxisorientierte und wissenschaftliche Projekte, den Aufbau von Strukturen sowie die Ausbildung und Vernetzung in der Gesundheitsförderung. Als vernetzte Organisation fördern sie nach innen und außen gerichtetes Handeln und sektorübergreifende Zusammenarbeit.


The Federal Institute for Quality in Health Care (BIQG)

Das Bundesinstitut für Qualität im Gesundheitswesen (BIQG) wurde 2007 auf der Grundlage des 2004 verabschiedeten Gesundheitsqualitätsgesetzes (GQG) gegründet. Die BIQG ist im Auftrag der Bundesregierung für die Entwicklung, Implementierung und regelmäßige Evaluierung eines bundesweiten Qualitätssystems verantwortlich. Laut GQG basieren alle Arbeiten des BIQG auf den Grundsätzen der bundesweiten Einheitlichkeit, der sektorübergreifenden und sektorübergreifenden Herangehensweise, der Patientenorientierung und -transparenz, der Wirksamkeit und Effizienz nach internationalen Standards.


Austrian Federal Institute of Health (ÖBIG)

Das Österreichische Bundesinstitut für Gesundheitswesen (ÖBIG) wurde 1973 gegründet. Die zentrale Aufgabe des jungen Instituts bestand darin, Datenerhebungsmethoden zu entwickeln, die Auskunft über den Gesundheitszustand geben sollen. Zum 1. August 2006 wurde die ÖBIG als Teil der Gesundheit Österreich GmbH gegründet. Die Aufgaben der ÖBIG sind im GÖG-Gesetz festgelegt. Der Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung von Informationsgrundlagen, Methoden und Instrumenten für die überregionale oder nationale Planung, Überwachung und Bewertung im Gesundheitssektor.


IceCure Medical

IceCure Medical ist ein israelisches Unternehmen für medizinische Geräte, das 2006 gegründet wurde, um die Behandlung von Krebstumoren voranzutreiben. Die Kerntechnologie von IceCure basiert auf der Kryoablation und verwendet die Gefriertemperatur (flüssiger Stickstoff), um Tumore sicher, schnell und schmerzfrei zu zerstören, ohne dass eine Operation erforderlich ist. Das ProSense ™ -System, die Kryoablationstechnologie der nächsten Generation von IceCure, ermöglicht die schnelle, minimalinvasive, sichere und effektive Behandlung von Brustläsionen im Büro oder in ambulanten Krankenhäusern. Das ProSense ™ -System ist eine bewährte Lösung für die Behandlung von gutartigen und bösartigen Brusttumoren sowie von Nieren-, Lungen- und Knochenkrebs. Im Oktober 2018 passte die American Association of Breast Surgeons ihre Richtlinien nach der ProSense ICE3-Studie an und unterstützte beschleunigte Untersuchungen der Kryoablationstechnologie zur Behandlung von bösartigen Brusttumoren.


RealImaging

Real Imager 8 (RI8) bietet ein berührungsloses, strahlungsfreies und frauenfreundliches Verfahren zur Bestimmung der Wahrscheinlichkeit von Brustkrebs durch ein nicht-invasives Bildgebungsverfahren. Die Bildgebungsdaten werden objektiv bewertet, und dem Arzt wird ein Bewertungsergebnis zur Verfügung gestellt. Anders als bei der Mammografie kann der Real Imager 8 die Brust nicht komprimieren, was für viele Frauen manchmal schmerzhaft ist. MIRA verwendet die firmeneigene strukturierte Lichtprojektionstechnologie mit zwei Köpfen, um 3-D-Gefäßkarten der Brüste zu erstellen.


BiopMedical

Biop Medical entwickelt eine innovative Technologie, die Ärzten dabei helfen soll, Krebszellen und Krebsvorstufen im Epithelgewebe zu identifizieren. Das Biop-System ermöglicht das Scannen des gesamten Gebärmutterhalses und generiert in Echtzeit eine hochauflösende und stark vergrößerte Visualisierung des Gebärmutterhalses. Unmittelbar nach Abschluss des Scans können Ärzte ihren Patienten eine beinahe bestimmte Diagnose stellen, wodurch die verlängerte Wartezeit und die mit dem aktuellen, ineffizienten Diagnoseverfahren verbundene Unruhe beseitigt werden.


RealView

RealView Imaging verwendet seine firmeneigene Digital Light Shaping-Technologie, um ein einzigartiges hyperrealistisches Erlebnis für die Visualisierung medizinischer Bilder zu schaffen, das den Klinikern ein intuitives Verständnis komplexer 3D-Strukturen ermöglicht. Die HOLOSCOPE-Produktlinie bietet vollfarbige, hochauflösende, dynamische und interaktive 3D-Bilder im freien Raum von medizinischen 3D-Volumendaten. Das HOLOSCOPE ist das weltweit erste medizinische holographische System, das Bildintimitätsfunktionen für die direkte und präzise Interaktion mit und innerhalb der holographischen Bilder bietet.


Burson Cohn & Wolfe Sprl

Burson Cohn & Wolfe Sprl (BCW) ist Teil eines der weltweit führenden PR- und PR-Unternehmen, das BCW Zugang zu Wissen, Erfahrung und Erkenntnissen von Kollegen in einem weltweiten Netzwerk bietet, das in 112 Ländern auf der ganzen Welt aktiv ist. Das europäische Netzwerk von BCW bietet den Einblick und das Know-how, um seinen Kunden einen integrierten und umfassenden Service zu bieten. BCW ist ein multikulturelles Team mit langjähriger Erfahrung in der Beratung von Kunden in allen Politikbereichen der EU, einschließlich Wettbewerb, Technologie, Steuern, Umwelt, Ernährung, Gesundheitswesen, Energie, Verkehr, Sport, Außenpolitik und Verteidigung.


Interel European Affairs

Als weltweit größte unabhängige, globale Unternehmensberatung für Public Affairs und Verbandsmanagement ist Interel die Schnittstelle zwischen Geschäft, Politik und Interessenvertretung. Seit mehr als 35 Jahren liefert das preisgekrönte Interel-Team von über 1.000 Beratern in 70 Märkten zielgerichtete Lösungen, mit denen Kunden weltweit erfolgreiche Ergebnisse erzielen. Interel nutzt globale Best Practices und tiefe lokale Verbindungen, um praktische Informationen bereitzustellen, die Kunden aus Unternehmen, Verbänden und der professionellen Gesellschaft überall Chancen bieten.


European Alliance for Personalised Medicine

Die Europäische Allianz für personalisierte Medizin wurde im März 2012 mit dem Ziel ins Leben gerufen, die Patientenversorgung zu verbessern, indem die Entwicklung, Bereitstellung und Aufnahme personalisierter Medizin und früherer Diagnosen im Konsens beschleunigt werden. Alliance entstand als Reaktion auf die Notwendigkeit eines umfassenderen Verständnisses der Prioritäten in der personalisierten Medizin und eines stärker integrierten Ansatzes zwischen verschiedenen Laien und professionellen Interessengruppen. Nimmt diese Rolle auch weiterhin wahr, nicht zuletzt durch regelmäßige Großveranstaltungen und kontinuierliche Medieninteraktion, die Veröffentlichung von Sonderheften und vieles mehr.


MedTech Europe

MedTech Europe ist der europäische Fachverband, der die Medizintechnikbranche von der Diagnose bis zur Heilung vertritt. Es vertritt Hersteller von Diagnostika und Medizinprodukten, die in Europa tätig sind. Es wurde als Zusammenschluss der beiden europäischen Medizintechnikverbände EDMA und Eucomed gegründet, die die europäische IVD- bzw. Medizinprodukteindustrie vertreten. Es wurde mit dem Ziel gegründet, die gemeinsamen politischen Ziele beider Organisationen wirksamer zu vertreten und die Interessen seiner Mitglieder und der Medizintechnikindustrie im Allgemeinen zu fördern. Die Mitglieder der MedTech Europe-Allianz organisieren die größte europäische Konferenz der Gesundheits- und Medizintechnikbranche, das MedTech Forum.


The European Cancer Organisation (ECCO)

Die European Cancer Organization (ECCO) vertritt die Interessen von über 150.000 Onkologen und fördert die Multidisziplinarität des Fachgebiets. Die Organisation verbindet die europäische Krebsgemeinschaft durch Nutzung von Wissen, Förderung der Aufklärung und Sensibilisierung. ECCO spielt auch eine wichtige Rolle bei der Zusammenarbeit mit politischen Entscheidungsträgern, um die Interessen von Krebspatienten, Forschern und allen anderen Mitgliedern der Oncocommunity zu fördern. Die Organisation ist bekannt für ihre zweijährlich stattfindenden multidisziplinären Kongresse.


ecancer Global Foundation's

Das Ziel der ecancer Global Foundation ist es, die Versorgungsstandards für Krebspatienten weltweit zu verbessern. ecancer.org ist eine kostenlose Online-Wissensdatenbank, die ein Open-Access-Journal, Nachrichten, Videos und E-Learning (auf Englisch und Spanisch) enthält. ecancer veranstaltet auch medizinische Aufklärungsveranstaltungen auf der ganzen Welt, um die Gesundheitsgemeinschaft mit der Praxis des Wissenswechsels zu verbinden. ecancer.org wurde 2007 von den beiden inspirierenden Onkologen Prof. Gordon McVie und Prof. Umberto Veronesi gegründet, die sich die Optimierung der Patientenversorgung und der Behandlungsergebnisse durch Verbesserung der Kommunikation und Aufklärung über Krebs zum Ziel gesetzt hatten.


Union for International Cancer Control (UICC)

Die rasch wachsende Mitgliederzahl der Union für Internationale Krebsbekämpfung von über 1100 Organisationen in mehr als 170 Ländern repräsentiert die weltweit größten Krebsverbände, Gesundheitsministerien und Patientengruppen und umfasst einflussreiche Entscheidungsträger, Forscher und Experten in der Krebsprävention und -bekämpfung. UICC verfügt auch über mehr als 50 strategische Partner. Ihr Leitbild lautet: "Die Krebsgemeinschaft zu vereinen, um die weltweite Krebsbelastung zu verringern, mehr Gerechtigkeit zu fördern und die Krebsbekämpfung in die weltweite Gesundheits- und Entwicklungsagenda einzubeziehen. Genf, CHE.


The Organisation of European Cancer Institutes (OECI)

Die OECI ist eine 1979 in Wien gegründete gemeinnützige Nichtregierungsorganisation mit dem vorrangigen Ziel, die Kommunikation zu verbessern und die Krebsforschungs- und -versorgungseinrichtungen der Europäischen Union zusammenzubringen, um eine kritische Masse an Fachwissen und Kompetenzen zu schaffen . Der Hauptsitz der Organisation befindet sich in Brüssel bei der Universitätsstiftung. Die OECI ist ein Netzwerk, in dem derzeit fast 100 Mitglieder zusammenarbeiten, um die Fragmentierung zu verringern und allen europäischen Krebspatienten die Möglichkeit zu geben, die bestmögliche verfügbare Versorgung zu erhalten.


European Society of Breast Cancer Specialists (EUSOMA)

EUSOMA ist eine gemeinnützige Gesellschaft, die den multidisziplinären Ansatz zur Diagnose und Behandlung von Brustkrebs fördert. EUSOMA setzt sich für die Förderung der Interaktion zwischen allen an der Brustkrebsbehandlung beteiligten Angehörigen der Gesundheitsberufe ein, um sicherzustellen, dass alle Brustkrebspatientinnen gleichberechtigten Zugang zu qualitativ hochwertiger Versorgung durch multidisziplinäre Brustteams haben. EUSOMA ist direkt an der Festlegung evidenzbasierter Standards beteiligt, die die Grundlage für die Zertifizierung von Brustzentren in Europa bilden. Der Hauptsitz von EUSOMA befindet sich in Florenz, Italien.


The European Breast Cancer Coalition (EUROPA DONNA)

EUROPA DONNA - Die European Breast Cancer Coalition ist eine unabhängige, gemeinnützige Organisation, deren Mitglieder Mitgliedsgruppen aus ganz Europa sind. Die Koalition setzt sich dafür ein, das Bewusstsein für Brustkrebs zu schärfen und die Unterstützung europäischer Frauen zu mobilisieren, um eine verbesserte Aufklärung über Brustkrebs, ein angemessenes Screening, eine optimale Behandlung und Betreuung sowie eine Aufstockung der Forschungsgelder zu erreichen. EUROPA DONNA vertritt die Interessen europäischer Frauen in Bezug auf Brustkrebs gegenüber lokalen und nationalen Behörden und Institutionen der Europäischen Union. EUROPA DONNA hat 46 Mitgliedsländer.


Joint Research Centre (JRC)

Die Gemeinsame Forschungsstelle, die bekanntere GFS, ist das Hauptbüro der Europäischen Kommission in Brüssel (Belgien), das für die unabhängige wissenschaftliche und technische Beratung der Europäischen Kommission und der Mitgliedstaaten der Europäischen Union zuständig ist (EU). Die GFS besteht aus den Direktionen Strategie und Koordinierung, Wissensproduktion, Wissensmanagement und Unterstützung und ist auf sechs Standorte in fünf verschiedenen Ländern der EU verteilt: in Belgien (Brüssel und Geel), Deutschland (Karlsruhe), Italien (Ispra) und den Niederlanden (Petten) und Spanien (Sevilla).


The European Cancer Patient Coalition (ECPC)

ECPC ist der größte europäische Dachverband für Krebspatienten. Die European Cancer Patient Coalition (ECPC) ist die Stimme von Krebspatienten in Europa. Mit über 400 Mitgliedern ist ECPC Europas größter Dachverband für Krebspatienten und deckt alle 28 EU-Mitgliedstaaten sowie viele andere europäische und außereuropäische Länder ab. ECPC repräsentiert Patienten, die von allen Krebsarten betroffen sind, von den seltensten bis zu den häufigsten. Die European Cancer Patient Coalition ist eine nach belgischem Recht registrierte internationale gemeinnützige Vereinigung (Association Internationale sans but lucratif - AISBL).


The European Society for Medical Oncology (ESMO)

Die Europäische Gesellschaft für Medizinische Onkologie (ESMO) ist Europas führende gemeinnützige Organisation für medizinische Onkologie. Wir sind eine auf Mitgliedschaft basierende Gesellschaft: 500 Mitglieder des Fachausschusses und über 20.000 Onkologen.

Die ESMO organisiert eine große Anzahl von Sitzungen, um ihren Mitgliedern und der Gemeinschaft die Ressourcen zur Verfügung zu stellen, die sie benötigen, und spielt auch eine wichtige Rolle in den Bereichen öffentliche Ordnung und europäische Angelegenheiten. ESMO versucht, Grenzen in der Krebsbehandlung zu überwinden, sei es zwischen Ländern oder Fachgebieten, und seine Mission in der Onkologie weltweit fortzusetzen.


International Women Health and Breast Cancer Conference (iWomen)

i-Women Health 2019 umfasst nahezu alle Wissens-, Innovations-, Technologie- und Netzwerkumgebungen. Wir haben das Ziel, ein internationales Forum für Akademiker, Praktiker, Gesundheits- und Geschäftsfachleute zu schaffen, die auf dem breiten Gebiet der Frauengesundheit zusammenarbeiten, um die neuesten Fortschritte und Forschungsergebnisse auszutauschen, die die besten Ergebnisse für Patientinnen ermöglichen. i-Women Health konzentriert sich auf die Verbreitung translationaler Forschung und evidenzbasierter Verfahren zur Vorbeugung, Diagnose und Behandlung von Krankheiten bei Frauen über die gesamte Lebensspanne.


The European Chemicals Agency (ECHA)

Die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) ist eine Agentur der Europäischen Union, die die technischen und administrativen Aspekte der Umsetzung der Verordnung der Europäischen Union zur Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung chemischer Stoffe (REACH) verwaltet. Die ECHA ist die treibende Kraft unter den Regulierungsbehörden bei der Umsetzung des EU-Chemikalienrechts. Die ECHA unterstützt Unternehmen bei der Einhaltung der Rechtsvorschriften, fördert den sicheren Umgang mit Chemikalien, informiert über Chemikalien und geht auf besorgniserregende Chemikalien ein. Es befindet sich in Helsinki, Finnland.


European Environment Agency (EEA)

Die Europäische Umweltagentur (EUA) ist eine Agentur der Europäischen Union, deren Aufgabe es ist, fundierte und unabhängige Informationen über die Umwelt bereitzustellen. Die EUA zielt darauf ab, eine nachhaltige Entwicklung zu unterstützen, indem sie dazu beiträgt, die Umwelt in Europa spürbar und messbar zu verbessern, indem sie den politischen Entscheidungsträgern und der Öffentlichkeit zeitnahe, zielgerichtete, relevante und zuverlässige Informationen bereitstellt. Über Eionet bringt die EUA Umweltinformationen aus einzelnen Ländern zusammen und konzentriert sich dabei auf die rechtzeitige Lieferung von national validierten Daten von hoher Qualität.


NanoAF

NanoAF hat eine neuartige Beschichtung entwickelt, produziert und verkauft, die das Anhaften von Bakterien an Oberflächen verhindert. Die Beschichtung entsteht spontan durch Selbstorganisation eines Tripeptids. Die Vorteile der Verwendung von Peptiden für diesen Zweck liegen in der Biokompatibilität, der chemischen Vielfalt und der Leichtigkeit der Synthese in großem Maßstab. Die Beschichtung wird durch das Peptid auf verschiedenen Oberflächen (Glas, Titan, Siliziumoxid, Metalle und Polymere) gebildet. Die NanoAF-Beschichtung verhindert vollständig den ersten Schritt des Foulings, bei dem bioorganische Moleküle auf dem Substrat adsorbiert werden.


The German Federal Institute for Risk Assessment (BfR)

Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) ist eine Einrichtung des öffentlichen Rechts der Bundesregierung mit voller Rechtsfähigkeit. Das Institut gehört zum Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) und hat die Aufgabe, die Bundesregierung in Fragen der Lebensmittelsicherheit, der Produktsicherheit, der chemischen Sicherheit wissenschaftlich zu beraten. Kontaminanten in der Lebensmittelkette, Tierschutz und Gesundheitsschutz der Verbraucher.


ThinkSystem
The European Food Safety Authority (EFSA)

Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) ist die Agentur der Europäischen Union (EU), die unabhängige wissenschaftliche Beratung bietet und über bestehende und neu auftretende Risiken im Zusammenhang mit der Lebensmittelkette informiert. Die Arbeit der EFSA deckt alle Bereiche ab, die sich direkt oder indirekt auf die Lebens- und Futtermittelsicherheit auswirken, einschließlich Tiergesundheit und Tierschutz, Pflanzenschutz sowie Pflanzengesundheit und -ernährung. Die EFSA unterstützt die Europäische Kommission, das Europäische Parlament und die EU-Mitgliedstaaten dabei, wirksame und zeitnahe Risikomanagemententscheidungen zu treffen, die den Schutz der Gesundheit der europäischen Verbraucher und die Sicherheit der Lebensmittel- und Futtermittelkette gewährleisten.


Central Authority of the Länder for Health Protection with regard to Medicinal Products and Medical Devices (ZLG)

Das ZLG ist die benennende Behörde. Anforderungen und Verfahren für die Erkennung und Benennung von. Konformitätsbewertungsstellen, die US-amerikanische, kanadische, australische und neuseeländische Prüfungen durchführen. Laboratorien. Zertifizierungsstellen für Medizinprodukte und In-vitro-Diagnostika. Zertifizierungsstellen für Personal. Zertifizierungsstellen für Qualitätsmanagementsysteme. Sektorkomitees und Erfahrungsaustausch der benannten Stellen und Laboratorien. Zuständige Behörden im In- und Ausland.


Zurich Insurance Group

Die Zurich Insurance Group Ltd. ist eine schweizerische Versicherungsgesellschaft mit Hauptsitz in Zürich. Das Unternehmen ist der grösste Versicherer der Schweiz. Zürich, die grösste Versicherungsgruppe der Schweiz, liegt weltweit an fünfter Stelle der Erstversicherer. 29 von 30 DAX-Unternehmen sind bei Zurich versichert.


The German Chemical Industry Association e. V. (VCI)

Der Bundesverband der Chemischen Industrie e. Der Verband der Chemischen Industrie eV (VCI) ist der Wirtschaftsverband der chemischen Industrie in Deutschland mit Sitz in Frankfurt am Main. Der VCI ist ein eingetragener Verein und Mitglied im Bundesverband der Deutschen Industrie. Er vertritt die Interessen der Industrie in Politik und Regierung sowie in anderen Bereichen von Wirtschaft, Wissenschaft und Medien. Als Mitglied des europäischen Verbands der chemischen Industrie CEFIC (European Chemical Industry Council) engagiert er sich aktiv im europäischen Lobbying.


The German Industry Association for Biotechnology (DIB)

Die Deutsche Industrievereinigung Biotechnologie (DIB) ist der Biotechnologie-Verband des Bundesverbandes der Chemischen Industrie e. V. (VCI), ihre Fachverbände und Fachverbände. Es vertritt die wirtschaftspolitischen Interessen von Unternehmen, die biotechnologische Methoden anwenden und damit nachhaltiges Wachstum und die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Biotechnologie in Deutschland stärken. Darüber hinaus gehören der DIB 10 Verbände an.


European Movement Germany

Die Europäische Bewegung Deutschland (e. V.) Das größte Netzwerk für europäische Politik in Deutschland: 249 Mitgliedsorganisationen aus Gesellschaft und Wirtschaft. European Movement Germany wurde 1949 gegründet und ist ein überparteiliches Netzwerk von Interessengruppen auf dem Gebiet der EU-Politik in Deutschland. Es arbeitet eng mit allen EU-Akteuren auf nationaler und europäischer Ebene zusammen, insbesondere mit der Bundesregierung und der Europäischen Kommission. Das EM Germany Netzwerk ist Mitglied von European Movement International.


Edelman

Edelman ist ein globales Kommunikationsunternehmen, das mit Unternehmen und Organisationen zusammenarbeitet, um deren Marken und Ansehen weiterzuentwickeln, zu fördern und zu schützen. Unsere 6.000 Mitarbeiter in mehr als 60 Büros liefern Kommunikationsstrategien, die unseren Kunden das Vertrauen geben, zu führen, mit Sicherheit zu handeln und das dauerhafte Vertrauen ihrer Stakeholder zu gewinnen. Wir entwickeln kraftvolle Ideen und erzählen magnetische Geschichten, die sich mit der Geschwindigkeit von Nachrichten bewegen, sofort wirken, die Kultur verändern und Bewegungen auslösen. Seit unserer Gründung im Jahr 1952 durch Dan Edelman sind wir ein unabhängiges, familiengeführtes Unternehmen geblieben.


Roland Berger

Roland Berger ist eine globale Strategieberatung mit Hauptsitz in München und 50 Niederlassungen in 36 Ländern. Das Unternehmen wurde 1967 unter dem Namen Roland Berger Strategy Consultants von Roland Berger gegründet. Roland Berger bietet Restrukturierungs- und Marketingberatung, seine Tätigkeitsbereiche umfassen jedoch auch Unternehmensentwicklung, Unternehmensfinanzierung, Informationsmanagement, Betriebsstrategie, Leistungsverbesserung und Strategieentwicklung. Damit ist Roland Berger Strategy Consultants die größte Strategieberatung europäischer Herkunft und die fünftgrößte der Welt. In Deutschland belegt sie nach Marktanteilen den zweiten Platz nach McKinsey.


International Diabetes Federation

Die International Diabetes Federation (IDF) ist eine weltweite Allianz von über 230 nationalen Diabetesverbänden in mehr als 160 Ländern, die sich zusammengeschlossen haben, um das Leben von Menschen mit Diabetes überall zu verbessern. Die Föderation setzt sich dafür ein, das weltweite Bewusstsein für Diabetes zu schärfen, eine angemessene Diabetesversorgung und -prävention zu fördern und Maßnahmen zur Heilung der verschiedenen Diabetesarten zu fördern. Die Föderation führt seit 1950 die weltweite Diabetes-Community an. Sie hat ihren Hauptsitz in Brüssel, Belgien. Die Projekte umfassen Anwaltschafts- und Lobbyarbeit, Aufklärung für Menschen mit Diabetes und deren Gesundheitsdienstleister, Kampagnen zur Sensibilisierung der Öffentlichkeit und zur Verbesserung der Gesundheit sowie die Förderung des freien Austauschs von Diabeteswissen.


The Maria Sklodowska-Curie Institute — Oncology Center

Das Maria-Sklodowska-Curie-Institut - Onkologisches Zentrum in Warschau mit Niederlassungen in Krakau und Gleiwitz erforscht die Ursachen von Krebs und die Mechanismen, durch die sich dieser entwickelt. Der Standort Warschau ist das größte umfassende Krebszentrum in Polen, das 741 Patientenbetten bietet und 437 Ärzte beschäftigt. Das beste in Polen verfügbare onkologische Personal stellt sicher, dass eine wirksame Krebsbehandlung mit hochspezialisierten Verfahren und Therapien durchgeführt wird. Das polnische Kooperationsbüro mit EORTC wurde im Oktober 2011 gegründet und nahm seine Arbeit im März 2012 auf. Die Hauptaufgabe des Büros besteht darin, die rasche Eröffnung neuer Forschungsprojekte von EORTC in Polen und die Unterstützung polnischer Forscher bei der Durchführung klinischer Studien von zu gewährleisten EORTC.


Charité Com-pre-hen-sive Can-cer Cen-ter

Das Charité Comprehensive Cancer Center (CCCC) ist das integrative Tumorzentrum der Charité - Universitätsmedizin Berlin. Das CCCC organisiert und koordiniert die tumormedizinische Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Charité-Zentren, den interdisziplinären Tumorambulanzen, den Fachdisziplinen und den Berliner Forschungseinrichtungen. Die amerikanische Wochenzeitung Newsweek und das Statista-Datenportal belegten im Ranking der 1000 besten Kliniken der Welt den fünften Platz. Damit ist die Charité laut Newsweek und Statista das beste klinische Zentrum in Europa. Es ist das siebte Jahr in Folge: Die Charité - Universitätsmedizin Berlin belegt im nun veröffentlichten Krankenhausranking des Nachrichtenmagazins Focus den Spitzenplatz im nationalen Krankenhausvergleich. Damit führt die Charité die Liste der Top 100 Kliniken in Deutschland an.


Unicancer

Unicancer bringt die französischen Comprehensive Cancer Centres zu einem gemeinsamen medizinisch-wissenschaftlichen Projekt zusammen und bündelt ihre strategischen Aktivitäten: Forschung, Einkauf, Personalwesen, Krankenhausstrategie, Qualitätskontrolle und Informationssysteme. Unicancer bringt die französischen Comprehensive Cancer Centres (FCCCs) zusammen, fördert ihre Krebsforschungsorganisation und bündelt Ressourcen und Kompetenzen, um der Patientenversorgung eine neue Dynamik zu verleihen. Sie haben eine dreifache Mission: Patientenversorgung, Forschung und Lehre. Unicancer baut auf der historischen Community der FCCCs auf und betont, was immer ihre Stärke war: Zusammenarbeit und Schaffung von Synergien zwischen verschiedenen Teams innerhalb des Netzwerks.


European Centre for Development Policy Management (ECDPM)

Das Europäische Zentrum für entwicklungspolitisches Management (ECDPM) ist ein führender unabhängiger Think Tank, der Politiken in Europa und Afrika für eine integrative und nachhaltige Entwicklung einsetzen möchte. Zu unseren Partnern zählen Vertreter von Ministerien und Institutionen, internationalen Organisationen, Think Tanks, Hochschulen sowie soziale und wirtschaftliche Akteure aus Afrika, Europa und anderen Ländern. Wir haben zwei Büros: in Maastricht (Niederlande) und in Brüssel (Belgien). Wir haben über 30 Jahre Erfahrung in der Entwicklungspolitik und der internationalen Zusammenarbeit und kennen die afrikanischen und europäischen Institutionen in- und auswendig.


Teneo Brussels

Teneo ist das globale Beratungsunternehmen für CEOs. Teneo arbeitet ausschließlich mit den CEOs und leitenden Angestellten der weltweit führenden Unternehmen zusammen und bietet strategische Beratung zu allen wichtigen Zielen und Themen. Zu unseren Kunden zählen eine bedeutende Anzahl von Fortune 100- und FTSE 100-Unternehmen sowie andere globale Unternehmen. Das Teneo-Team in Brüssel ist in allen wichtigen europäischen Märkten tätig und berät Führungskräfte europäischer und globaler Unternehmen strategisch. Das Regierungs- und Public Affairs-Angebot von Teneo in Brüssel und in den EU-Mitgliedstaaten bietet den Führungskräften großer und komplexer Unternehmen strategische Beratung und taktische Umsetzung bei der Navigation in der heutigen volatilen geopolitischen Landschaft. Unser Team hochrangiger Spezialisten verfügt über fundiertes Fachwissen zu den wichtigsten politischen Prioritäten der EU.


Quirónsalud

Quirónsalud oder Grupo Hospitalario Quirónsalud ist die größte spanische Krankenhausgruppe. Die Gruppe betreibt 44 Kliniken und 63 andere Gesundheitseinrichtungen, darunter: a. in Madrid, Barcelona und mehreren anderen spanischen Städten. Sie wurde 2016 für 5,76 Milliarden Euro vom deutschen Pharmaunternehmen Fresenius SE übernommen und mit der größten privaten Krankenhauskette Deutschlands, Helios, fusioniert.


Fresenius Helios

Fresenius besitzt die Helios Kliniken mit mehr als 110 Krankenhäusern und mehr als 30.000 Betten, die jährlich mehr als 4 Millionen Patienten behandeln. Der Krankenhausbetreiber ist der größte stationäre und ambulante Anbieter in Deutschland. Fresenius Helios ist Europas führender privater Krankenhausbetreiber mit mehr als 100.000 Mitarbeitern. Fresenius Helios besitzt und betreibt Helios-Krankenhäuser in Deutschland und Quirónsalud-Krankenhäuser in Spanien. Sowohl Helios als auch Quirónsalud sind die größten privaten Krankenhausbetreiber in ihren jeweiligen nationalen Märkten. Zu den deutschlandweit 86 von Helios betriebenen Krankenhäusern zählen sieben Maximalversorgungseinrichtungen - in Berlin, Duisburg, Erfurt, Krefeld, Schwerin, Wiesbaden und Wuppertal. Das Berliner Unternehmen Helios beschäftigt rund 66.000 Mitarbeiter. Quirónsalud betreibt 47 Krankenhäuser, 56 Ambulanzen und rund 300 Arbeitsrisikozentren.


Centro Médico Teknon

Das Teknon Medical Center ist eines der führenden Krankenhäuser im spanischen privaten Gesundheitssektor, dank der hohen Qualität des medizinischen Personals und der Pflegedienste in einem Umfeld, das individuelle Aufmerksamkeit mit der vollen Unterstützung der neuesten Gesundheitstechnologie verbindet. All dies hat ihm die renommierte Akkreditierung der US Joint Commission International sowie die Akkreditierung von stationären Akutzentren der Generalitat von Katalonien (basierend auf dem Exzellenzmodell der europäischen Stiftung für Qualitätsmanagement efqm) eingebracht von den wenigen Krankenhäusern in Spanien haben beide Auszeichnungen verdient. Auf unserem Campus praktizieren mehr als 400 hochrangige Spezialisten, die alle über internationale Schulungen in ihren jeweiligen Bereichen verfügen und Patienten in verschiedenen Sprachen betreuen können. Insgesamt mehr als 2.000 Fachkräfte widmen sich der medizinischen Versorgung, dem Komfort und dem persönlichen Service für die Patienten, die uns wählen.


Les Hôpitaux Universitaires de Genève HUG (groupe)

Die Hôpitaux Universitaires de Genève HUG (Gruppe) (DIE FÜHRENDE SCHWEIZERISCHE UNIVERSITÄTSKRANKENHAUSGRUPPE) wurde 1995 gegründet und ist Teil einer jahrhundertealten Tradition exzellenter medizinischer und wissenschaftlicher Leistungen. Die Gruppe umfasst 10 öffentliche Krankenhäuser in Genf und 40 Ambulanzen im ganzen Kanton Genf und bildet zusammen das führende Schweizerische Universitätsspital. HUG verfügt über das einzige Hochsicherheitsdiagnoselabor (Stufe 4) in der Schweiz. Die geografische Lage von HUG prädestiniert uns für Offenheit und trägt zur internationalen Ausrichtung von Genf bei. Unsere Krankenhausgruppe arbeitet eng mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zusammen und hat HUG in sechs Bereichen den Status eines Überweisungszentrums verliehen.


Johner Institut

Das Johner Institut hilft Herstellern bei der weltweiten Zulassung von Medizinprodukten und beim Aufbau und Zertifizieren von QM-Systemen konform ISO 13485. Das Johner Institut erstellt technische Dokumentationen konform IEC 62304, ISO 14971 und IEC 62366-1 sowie den FDA-Anforderungen und bietet zu diesen Themen Seminare und E-Learning an. In seinen IT Security und Usability Labs in Deutschland und Washington D.C. prüft es die Sicherheit und Gebrauchstauglichkeit von Medizinprodukten. Das berufsbegleitende Masterstudium "IT im Gesundheitswesen" befördert die Karriere von Fach- und Führungskräften.